Fun Facts über mich. Eine Liste, die auf magische Weise wächst.

Fun Facts über mich. Eine Liste, die auf magische Weise wächst.

Angeregt durch eine weitere Challenge von Judith Peters aka Sympatexter, präsentiere ich hier meine Liste mit lustigen und persönlichen Fakten und Eigenheiten ÜBER MICH. Die Vorgabe war, mindestens 53 Punkte zusammenzustellen. So eine fürchterlich ungerade Zahl! Mein erster Gedanke war: So viel schaffe ich nie! Doch seht selbst!

Ich glaub´ es geht schon wieder los… eine weitere Blog-Challenge.
  1. Geboren: Ja! In Köln. Rheinische Frohnatur – hab´ jedoch nix mit Karneval am Hut.
  2. Mein Vorname ist so kurz, damit er nicht abgekürzt werden kann. Es ist die italienische Kurzform von Margherita und bedeutet „Die Perle“ oder aus dem Persischen „Kind des Lichts“ – das stimmt mich versöhnlich. Einen zweiten Vornamen gibt es leider nicht. Wäre ich ein Junge geworden, würde ich Ralf heißen. Glück gehabt…
  3. Jeden Abend um19 Uhr gab es das „Betthupferl“ vor dem Schlafengehen. Das waren Gute-Nacht-Geschichten für Kinder auf Bayern 1. Jetzt sind wir also in Bayern gelandet.
  4. Kindergarten war für mich wie das Schlaraffenland – endlich viele Kinder zum Spielen!
  5. Schule war für mich wie Kindergarten.
  6. Ich wurde in Bayreuth eingeschult. Also in Oberfranken. Beim Schreiben lernen war ernsthaft die Rede vom „harten“ und „weichen D“. Ich dachte mir damals, dass ich bei „D“ einfach den Stift sanft aufdrücke und beim „T“ etwas härter.
  7. Als Kind habe ich Bücher verschlungen. Mein erstes Buch aus einer Bücherei war „Heidi“. Später bin ich selbst jede Woche zur Bücherei, um mir stapelweise Bücher auszuleihen.
  8. Die Schlager der Woche im Radio wurden jeden Freitag mit dem Kassettenrekorder aufgenommen. Wehe, wenn der Moderator noch in die Musik gequatscht hat. Kassetten mit dem Bleistift „spulen“ – wer kennt’s noch?
  9. Die ersten Kurzfilme und Serien: Dick und Doof, Daktari, Shilow Ranch…
  10. Ich durfte Traktor fahren. So ein bisschen – auf einem gepachteten Acker für den Hobby-Gemüsegarten.
  11. Dort musste ich allerdings auch Steine sammeln – am Rande des Ackers lag dann nach Jahren ein ziemlich großer Haufen. Das nannte sich Freizeit- oder Ferienbeschäftigung – damit keine Zeit für Blödsinn ist – „erst die Arbeit – dann das Vergnügen“.
  12. Zum Vergnügen durfte ich dann Luftgewehr schießen.
  13. Meine ersten Fahrübungen für meinen 1B Führerschein (Leichtkraftrad – damals bis 80 ccm beschränkt – heute 125 ccm) durfte ich auch auf diesem privaten Gelände machen.
  14. Mit 16 Jahren war ich das erste Mal in meinem Leben im Kino! Dieses Vergnügen hatte ich einer Familie zu verdanken, bei der ich eine Woche lang in München zu Gast war, um mit den besten Synchronschwimmerinnen Deutschlands zu trainieren. Heute gehe ich nur ins Kino, wenn nicht rundherum das große Fressen stattfindet. Denn ich will in Ruhe den Film schauen.
  15. Vor Meisterschaften mit den Isarnixen war ich bis zu 6 x pro Woche im Schwimmbad. Nordbad, Dante-Bad, Ungerer Bad, Müllersches Volksbad, Olympia-Schwimmhalle…
  16. Während meiner Arbeitszeit habe ich immer die BR-Radioshow (von 1985 bis 1989) mit Thomas Gottschalk und Günter Jauch im Bayrischen Rundfunk gehört.
  17. Ich kann mit der linken Hand in Spiegelschrift schreiben. Das kommt gar nicht so selten vor. Hast du es schon einmal probiert?
  18. Meine Hausarbeit erledige ich am liebsten mit dem Staubsauger. Vom Obergeschoss bis in den Keller – Ecken, Decken und Winkel von Spinnweben befreien, Türrahmen entstauben – überhaupt alles entstauben, was geht! Das fällt für mich unter „sportliche Betätigung“.
  19. Haustiere hatte ich als Kind keine. Mit meiner Jetzt-Familie durften wir in unserem gemieteten Haus auch keine Katzen und Hunde haben. Stattdessen gab es einen kleinen Schwarm Wellensittiche. Das war tatsächlich eine gute Alternative. Die Wellis waren sehr unterhaltsam und lieferten immer eine Show. Ich nannte sie liebevoll: Welli-TV.
  20. Heute haben wir einen Appenzeller Sennenhund aus dem Tierschutz München.
  21. Ich habe ein paar Jahre im evangelischen Kirchenchor gesungen, obwohl ich gar nicht in der Kirche war. Die Gemeinschaft hat mir dann so gut gefallen, dass ich mich als Erwachsene in der Osternacht 2008 taufen ließ.
  22. Ich habe nie wirklich etwas gesammelt – Figuren, Sticker oder Bildchen. Heute nehme ich schon mal die eine oder andere Eule mit oder bekomme sie geschenkt.
  23. Analoge Notebooks begleiten mich überall hin. Damit ich meine Ideen nicht vergesse, schreibe ich sie möglichst auf.
  24. Lieblingsfarbe: Da kann ich mich schwer entscheiden – am liebsten Bunt. Doch wenn ich das eingrenzen muss, dann Türkis. Und Grün. Oder Pink?
  25. Seit gut 2 Jahren mache ich Online-Yoga. Ein sehr sanftes Yoga, das mir wirklich geholfen hat, bestimmte Zipperlein zu bessern.
  26. Ich liebe die Berge. Doch auch die Seen in unserem nahegelegenen Fünfseenland und die Nordsee, die Ostsee, die Adria und das Mittelmeer. Sand, Strand, Weitblick, hügeliges Hinterland…
  27. Auf meiner Reiseliste stehen noch so Städte wie Rom, Venedig, Paris, London, New York… Und so Klassiker, wie die Nordlichter.
  28. Ich bin in meinem Leben nur 2 x in ein anderes Land geflogen. Noch nie im Inland.
  29. Bevor ich in den Urlaub fahre, putze ich die Wohnung. Damit es schön ist, wenn ich wieder heimkomme.
  30. Wenn ich tatsächlich mal für 2 Wochen oder länger im Urlaub bin, freue ich mich wieder auf mein Bett zu Hause.
  31. Filme: Komödien und Dokumentarfilme. Die Lebenslinien beim BR und der BR Donnerstag: Quer – mit Christoph Süß, Kabarett aus Franken, dreizueins – mit Luise Kinseher, SchleichFernsehen, Ringlstetter, Capriccio.
  32. Manche Filme sehe ich mir auch mehrmals an. Beim ersten Mal hat man doch mit der Handlung zu tun. Die Feinheiten entdecke ich dann beim zweiten oder dritten oder x-ten Male. Oldies but Goldies: Ein Solo für Zwei.
  33. Serien: „Mein Leben und ich“ – die gedachten Kommentare der Hauptdarstellerin Wolke Hegenbarth, hätten damals auch von mir gewesen sein können.
  34. In der ersten Wohnung hatte ich sehr viele Zimmerpflanzen – wie in einem Urwald. Heute überlebt nur noch, was höchstens einmal pro Woche gegossen werden muss.
  35. Ich bin chaotisch und ordnungsliebend zugleich.
  36. Kennt ihr die EuLerche? Am Abend laufe ich manchmal noch zur Höchstform auf – dafür schlafe ich dann etwas länger. Wenn etwas Wichtiges ansteht, komme ich auch mal sehr früh aus dem Bett, z.B. um in den Urlaub zu fahren.
  37. Normalerweise steht mein Wecker auf 7:07 Uhr. Jede Weckzeit zuvor finde ich unmenschlich – 6:59 Uhr geht gar nicht!
  38. Ich habe Schaukeln für mich wiederentdeckt und bin heute als Schaukelentdeckerin auf Tour.
  39. Im Schneidersitz am Laptop ist für mich normal und bequem.
  40. Musikgeschmack: Querbeet, Rock und Pop, leichte Klassik…
  41. Ich bin sehr gerne Autofahrerin – ohne Führerschein zu sein, wäre für mich undenkbar gewesen. Ein Tempolimit befürworte ich sehr!
  42. Fahrradfahren mag ich auch – man/frau kommt einfach weiter als nur zu Fuß. Demnächst möchte ich mit E-Unterstützung unterwegs sein. Die Berge rauf Schnaufen finde ich extrem anstrengend und die hochrote Birne doof!
  43. Zu Fuß ist wiederum lassen sich ganz andere Dinge entdecken. Darum genieße ich schon auch die ausgiebigen Runden mit unserem Hund durch die Wälder.
  44. Ich liebe gerade Zahlen. Seit dem Jahr 2000 schreibe ich auch immer das komplette Jahr aus. Heute – im Jahr 2022 bin ich natürlich vollkommen aus dem Häuschen. Jeder 2. und alle 20er eines Monats, der ganze Februar – der 22.02.2022! Ein absoluter Traum!
Das war mir sogar einen Beitrag bei Insta wert!
  1. Vor kurzem habe ich mit Hoola Hoop angefangen – irgendwie bin ich bisher um dieses Turngerät herumgekommen.
  2. Ich esse gerne. Selber kochen mag ich jedoch nicht so gerne.
  3. Was der Bauer nicht kennt… Zu manchen unbekannten Speisen würde ich nicht greifen. Nur weil meine Kinder mal selbst Sushi gemacht haben, bin ich auf den Geschmack gekommen.
  4. Kaviar und Muscheln brauche ich nicht auf meinem Speiseplan. Auch keinen angebräunten Leberkäs´ mit Spiegelei – würg! Lakritze mag ich auch nicht.
  5. Dafür mag ich Blaukraut, Sauerkraut UND Rosenkohl. Der Rosenkohl musste hier unbedingt erwähnt werden, weil ich so so oft bei anderen lese, dass sie den nicht mögen – grins!
  6. Moselwein erkenne ich fast immer am Geschmack – wenn ich ihn nicht schon „er-rieche“. Bei meinen Eltern gab es fast nur Moselwein. Kennzeichen: mineralisch und Schiefergeschmack.
  7. Ich bin in München schon mal einen Pater-Noster-Aufzug gefahren. Der Paternoster im Planungsreferat an der Blumenstraße ist der einzige öffentlich zugängliche in München.
  8. Seit 2020 bin ich auf Instagram mit meinem „Komm mit Schaukeln“ Profil und habe so viele tolle Menschen kennengelernt. So bin ich eigentlich auf´s Bloggen gekommen und nun bin ich Schaukelentdeckerin und Bloggerin!
  9. Mit Ausmisten tue ich mich schwer. Bloß nichts wegschmeißen – das könnte doch noch gebraucht werden… Deshalb wird die Eulensammlung auch nicht so groß werden.
  10. Ich mag die Vorweihnachtszeit sehr. Die Schenkerei zu Weihnachten stellt mich meist vor eine große Herausforderung. Ich mache mir gerne Gedanken zu den Menschen, denen ich etwas schenken will. Es soll passen. Doch möglichst nichts Unsinniges sein. Keine Staubfänger. Gutscheine sind oft eine gute Lösung.
  11. Silvester ist für mich jedes Jahr etwas besonderes. Vorher die Zeit „zwischen den Jahren“, dann der Beginn eines neuen Jahres – das hat für mich etwas Magisches. Gute Vorsätze gibt es bei mir allerdings schon sehr lange nicht mehr. Alles, was ich mir neu vornehme, starte ich eher mal noch zum Neumond – dafür gibt´s dann sogar mindestens 12 gute Termine pro Jahr.
  12. Mein Motto: Magie macht mehr aus deinem Leben. Diese Liste hier wird sich auf magische Weise verlängern… Mein Blog – meine Website – meine Regeln!
Eines meiner Lieblingsfotos ist bei einem professionellen Fotoshooting im September 2020 für meine Business-Website entstanden. Da kommt die Frohnatur durch.

Vielleicht findest du die eine oder andere Gemeinsamkeit? Vielleicht ist es Rosenkohl? 😂 Oder kennst du mich schon länger und das eine oder andere hat dich überrascht? Ich freue mich auf deinen Kommentar. Sei mutig! Mein ganzer Schaukel-Blog ist ein Vulkan an Mutausbrüchen!

Weitere wundervolle Beiträge, aus der Kategorie „Fun Facts“, die heute entstanden und allesamt „Lebenslinien“ sind, findet ihr bei Sympatexter.

Wie ich wurde, was ich bin: Mein Weg zur Schaukelentdeckerin und Bloggerin

Wie ich wurde, was ich bin: Mein Weg zur Schaukelentdeckerin und Bloggerin

Beste Aussichten für Späteinsteigende. Das beweisen die Stationen in meinem Lebenslauf. Hier erfahrt ihr mehr über meinen späten Einstieg in den Leistungssport mit Ü13, in das Berufsleben mit Ü24, Klavierspielen lernen mit Ü35 und die Entdeckung meiner Leidenschaft als Schaukelentdeckerin und Bloggerin mit Ü55. Weil ich oft umgezogen bin, ließen sich gut Ankerpunkte auf meiner Lebenslinie setzen. Meine Armpositionen auf den Bildern unterstreichen den magischen Weg – das Auf und Ab auf der Schaukel des Lebens.

  1. Auf Entdeckungstour in meiner Geburtsstadt Köln. Kamelle, Strüssje und Bützje sind an mir vorübergegangen. Obwohl mir die rheinische Frohnatur in die Wiege gelegt wurde, hatte und habe ich mit Karneval nicht viel am Hut. Noch etwas wurde mir ganz sicher mitgegeben: Die Freude am Lesen und das Entdecken von allem, was mit Medien zu tun hat. Schon in den 1940ern saß meine Mama mit ihrer Mama gebannt in der Küche vor dem Radio. Einer der ersten Farbfernseher stand Anfang der 70er in unserer Familie. Mitte der 80er zockte mein Vater Solitär und was es eben noch so gab an einem ausrangierten PC. Heute geht bei meiner Mama mit Ü85 nichts ohne Laptop und Smartphone.
Mama und ich auf den Rheinwiesen
Mit Mama und den Schäfchen auf den Rheinwiesen. Armposition: Bereit für die Entdeckungstour.
  1. Aus dem Rheinland nach Oberfranken. Wegen der Arbeit zogen meine Eltern mit mir nach Bayreuth an den Roten Hügel. Weil beide berufstätig waren, musste ich in die etwas weiter entfernte Jean-Paul-Grundschule und nachmittags in den Hort. Für mich waren Kindergarten und Hort immer das reinste Paradies – endlich viele Kinder.
Startklar für die Berge
Das Outfit: startklar für die Berge. Armposition: Künstlerisch
  1. Nächste Station: Bindlach. Von dort aus fuhr ich mit meinen Mitschüler:innen viel mit dem Fahrrad in die Alexander-von-Humboldt-Realschule nach Bayreuth auf den Grünen Hügel – die Schule liegt sogar noch etliche Höhenmeter über dem Festspielhaus. Im Kreuzsteinbad in Bayreuth lernte ich Schwimmen und verbrachte viel Ferienzeit dort. Für das neu eröffnete Ozon-Hallenbad hatte meine Familie Jahreskarten. Wir waren mindestens dreimal pro Woche schwimmen und dort entdeckte ich mit Ü13 das Synchronschwimmen. Meine Schwimmkolleginnen hatten schon mit ungefähr 6 Jahren angefangen oder bereits Balletterfahrung.
  1. Die 80er in München-Schwabing. Nach einer Trainingswoche bei den besten Synchronschwimmerinnen Deutschlands wollte ich unbedingt nach München zu den Isarnixen. Weil das gerade beruflich für meine Eltern gepasst hat, sind wir auch da hingezogen. Es folgten Meisterschaften und Shows in ganz Deutschland, Österreich und Italien. Sogar nach Istanbul und Ankara waren wir zum Show-Schwimmen eingeladen.
Isarnixen in der Türkei
1983 Mit den Isarnixen in der Türkei. Armposition: Siegerpose. (Zeitungsausschnitt – Ich bin in der 2. Reihe ganz links)
  1. Nach zwei weiteren Umzügen innerhalb von München: Die erste eigene Wohnung in München-Waldperlach. Nach meinem Fachabitur an der FOS für Sozialwesen in München, wollte ich Sportlehrerin im freien Beruf werden. Doch es kam anders, ich arbeitete fast 3 Jahre für eine Zeitarbeitsfirma am Fließband und machte dann mit Ü24 meine Ausbildung zur Industriekauffrau. Computer hatten für mich eine magische Anziehungskraft. Doch leider gab es bei meiner ersten kaufmännischen Arbeitsstelle nur elektrische Schreibmaschinen – nur vertretungsweise durfte ich am PC arbeiten.
In den Weinbergen an der Mosel
Ich liebe Urlaube in den Weinbergen an der Mosel. Armposition: In Balance.
  1. Station München-Westpark. Familiengründung und Familienzeit. Zu Viert genossen wir den Westpark, die Biergärten und sind viel und gerne mit dem Rad´l unterwegs gewesen. Wir hatten Glück und bekamen einen Dauerstellplatz auf dem Campingplatz am Wörthsee im Fünfseenland. Jeder noch so kurze Aufenthalt an diesem traumhaften Ort war und ist wie ein kleiner Urlaub.
Steg am Wörthsee
Am Wörthsee im oberbayrischen Fünfseenland. Armposition: Energie schöpfen.
  1. Im Jahr 2000 mit der Familie ins Dachauer Hinterland oder besser Hügel-Land. Nur wegen bezahlbarem Wohnraum sind wir von München weggezogen. In Markt Indersdorf haben wir nach langer Suche ein neues Zuhause gefunden und Wurzeln geschlagen. Alles passte – nur Radfahren machte anfangs nicht mehr so Spaß. Es gab zu wenig Radwege – das hat sich zum Glück mittlerweile geändert. Wir bekamen ein Klavier geschenkt und ich wollte das Klavierspielen unbedingt noch lernen – mit Ü35. Ich könnte nicht vor Publikum spielen – für den Hausgebrauch reicht es.
Späteinsteigerin am Klavier
Armposition: Bereit für einen optimalen Anschlag am Klavier.
  1. Wiederentdeckung und Neuorientierung. Bei der Ballettschule TANZ ART entdeckte ich das Angebot für Zeitgenössischen Tanz und konnte meinen tänzerischen Bewegungen wieder Ausdruck geben. Die digitale Welt hatte sich in der Zwischenzeit vollkommen verändert. Um mich für den Wiedereinstieg in´s Berufsleben fit zu machen, absolvierte ich einen Kurs zur Mangagementassistentin bei der IHK Akademie München.
Zeitgenössischer Tanz
Aufführung 2006 mit TANZ ART im Gymnasium Markt Indersdorf. Armposition: Zeitgenössisch.
  1. Alles neu im Jahr 2020. Wegen einer komplett neuen beruflichen Situation eines Familienmitgliedes, suchte ich nach einer Möglichkeit von unterwegs aus zu arbeiten. Ich wurde inspiriert durch einen Fernsehbeitrag über „Digitale Nomaden“ – ihr unabhängiges, selbstbestimmtes Leben und Arbeiten. In einem Kurs bei Virtual Assistant Women, lernte ich alles über die Grundlagen für Website-Gestaltung und über die Grafikdesign-Plattform Canva. Die bunte digitale Welt hat für mich magische Anziehungskraft und mit meiner „Magischen Medienwelt“ (zuvor LehON) machte ich mich im Nebenerwerb selbständig. Mit Ü55 gehöre ich in diesem Bereich definitiv zu den Digital Immigrants. Das sind die vor 1980 Geborenen.
Fotoshooting für Virtuelle Assistenz
Professionelles Fotoshooting für meine Website. Armposition: Startklar für Social Media.
  1. Heute bin ich als Schaukelentdeckerin und Bloggerin unterwegs. Auf der Suche nach etwas Besonderem in meinem Leben, bin ich auf das Schaukeln aufmerksam geworden. Diese Geschichte erfährst du in meinem ersten Beitrag auf meinem Schaukelblog. Jetzt fehlte nur noch der Schritt zur Bloggerin. Über mein Instagram Profil lernte ich Judith Peters von Sympatexter kennen. In ihrer kostenlosen Blog-Challenge zeigt sie, wie einfach Bloggen sein kann und wie viele falsche Glaubenssätze verhindern können, einfach zu starten. Ihr Motto: Blog like nobody´s reading!
Auf der Nestschaukel
Schaukel entdeckt – nix wie rauf. Mein Motto: Mir reicht´s noch lange nicht – ich will unbedingt noch mehr schaukeln und bloggen! Armposition: Bereit zum Abheben.

Spannende Entdeckungen aus der BoomBoomBlog 2022- Community:

Marion Schützenauer: Achte auf Dich

Désirée Wölper: Website-Trainerin

Julia Georgi: Hypnosetherapeutin

Vanessa Seedorf: Autorin & Naturliebhaberin

Silke Geissen: Coaching

Daniela Schillmöller: Leben mit Fatigue

Gaby Koch-Epping: Mehr Leben

Ilka Kind: LRS-Training und Lerncoaching

Davis L. Seedorf: Lebensfreude ab 50

Entdeckungen und Empfehlungen auf meinem Weg zur Bloggerin:

Anna Koschinski – Entspannt & zielgerichtet bloggen. In Zeiten von wenig Zeit und viel Stress ist es gut, sich Motivation zum Schreiben zu suchen. Dafür ist Annas Community genau richtig.

Blogs 50 plus: Sehen und gesehen werden. Wer über 50 ist – und erst recht über 60 und über 70 –, hat in aller Regel schon einiges erlebt und manches zu erzählen und tut das oft genug auch in einem Blog. Für die Leserinnen und Leser ist es dabei manchmal hilfreich, interessant, aufschlussreich, vielleicht sogar überraschend zu wissen: Ah, da schreibt ein Mensch, der ist keine 40 mehr!

Blogs 50 plus – sehen und gesehen werden.
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